Wir präsentieren die wichtigsten Highlights des 63ten ASH Meetings 2021.
Das Post ASH Symposium am
19. Januar 2022 ab 17:30 Uhr
Alljährlich werden auf dem Jahreskongress der American Society of Hematology (ASH) die aktuellen Forschungsergebnisse und wichtigsten Neuerungen in der Therapie und Diagnose von hämatologischen Erkrankungen vorgestellt.
Das virtuelle Symposium Post ASH der Agenda Media in Zusammenarbeit mit der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz bietet Ihnen die Möglichkeit, sich über die auf dem 63ten ASH Meeting 2021 vorgestellten wichtigsten Studienergebnisse und neuesten Entwicklungen im Bereich der Hämatologie zu informieren.
In den einzelnen Beiträgen fassen Referenten für Sie den aktuellen Forschungsstand sowie die neusten Trends zusammen. Nach jedem Vortrag werden im Rahmen moderierter Online-Diskussionen offene Fragen erörtert. Wir bieten Ihnen damit einen aktuellen Einblick, was Sie zukünftig im Bereich der Hämatologie erwarten können und welche Studien die Praxis möglicherweise verändern werden.
Seien Sie dabei, wir freuen uns auf Sie!
Programm
Virtuelles SYMPOSIUM POST-ASH 19. Januar 2022 | 17:30 Uhr
Beginn | Thema | Referent*innen |
17.30 | Get Together & Begrüßung | Prof. Dr. med. Matthias Theobald |
Session 1 – Chair: | Prof. Dr. med. Matthias Theobald | |
17:35 | Maligne Lymphome | Prof. Dr. med. Georg Heß Dr. med. Joachim Beck Dr. med. Stephanie Herold Dr. med. Marie-Kristin Tilch |
18.10 | Multiples Myelom | Prof. Dr. med. Markus Munder Dr. med. Christian Michel |
18.35 | Hämostaseologie | Dr. med. (uni.-Bud.) Charis von Auer Dr. med. Eva-Marie Fehr |
18.55 | Pause | |
Session 2 – Chair: | Dr. med. Michael Kühn | |
19.25 | Myeloproliferative Neoplasien | Prof. Dr. med. Markus Radsak Dr. med. Frederic Ries |
19.50 | Akute myeloische Leukämie & Myelodysplastische Syndrome | Dr. med. Michael Kühn Dr. med. Daniel Sasca Dr. med. Johanna Rausch Dr. med. Simon Weisemann |
20.20 | Zelluläre Therapien | Dr. med. Beate Hauptrock Dr. med. Isabelle Ries |
20.50 | Schlusswort | Prof. Dr. med. Matthias Theobald |